Autsch – die Schulter zieht, spannt oder blockiert komplett? Keine Sorge, du bist nicht allein! Neben Nacken- und Rückenschmerzen gehören Schulterschmerzen und -verspannungen zu den häufigsten Beschwerden im Alltag. Wer viel sitzt, am Laptop arbeitet oder Sportarten mit hoher Schulterbelastung betreibt, kennt das Problem nur zu gut. Aber was wäre, wenn ich dir sage, dass die Lösung nicht nur in deiner Schulter, sondern in deinem Gehirn liegt?
Genau hier setzt Neuroathletik an! Sie trainiert dein Gehirn, Schmerzen zu reduzieren und Bewegungen neu zu lernen. Klingt verrückt? Ist aber wissenschaftlich belegt! Heute zeige ich dir 3 Neuroathletik Übungen bei Schulterschmerzen, die dir helfen, wieder frei und ohne Einschränkungen zu bewegen.
Unsere Schultern sind echte Hochleistungs-Gelenke! Sie sind extrem beweglich, aber auch anfällig für Überlastung und Fehlhaltungen. Die häufigsten Ursachen für Schulterschmerzen sind:
Herkömmliche Methoden wie Massagen oder Physiotherapie helfen oft nur kurzfristig. Der wahre Schlüssel zur Schmerzfreiheit liegt im Gehirn – und genau da setzt Neuroathletik an!
Training beginnt im Gehirn! Unsere Bewegungen werden nicht von Muskeln allein gesteuert, sondern von unserem zentralen Nervensystem. Das Gehirn entscheidet, welche Bewegungen sicher sind und welche lieber „geschützt“ werden – oft durch Schmerz oder Bewegungseinschränkungen.
Die Lösung?
Durch gezieltes Neuroathletik-Training senden wir dem Gehirn neue Signale, die es davon überzeugen, dass Bewegung sicher ist. So können wir Schmerzen lindern und eingeschränkte Beweglichkeit wiederherstellen.
Warum hilft das?
Unsere Augen beeinflussen direkt das Gleichgewicht und die Bewegungssteuerung. Wenn dein Gehirn fehlerhafte visuelle Informationen bekommt, kann das zu Spannungen und Fehlhaltungen führen – und ja, das betrifft auch deine Schulter!
So geht’s:
💡 Tipp: Falls du Unwohlsein oder Verspannungen spürst, mach eine Pause und reduziere den Bewegungsradius.
Warum hilft das?
Die Zunge ist direkt mit dem Nervensystem und der Körperhaltung verbunden. Eine blockierte Zunge kann zu einer „festgefahrenen“ Schulter führen. Klingt komisch? Probiere es aus!
So geht’s:
💡 Tipp: Falls du während der Übung weniger Schulterschmerzen hast, kann das ein Zeichen sein, dass dein Nervensystem sich entspannt!
Warum hilft das?
Das Gehirn liebt Sicherheit. Wenn es sich unsicher fühlt, schützt es uns – oft durch Schmerz oder eingeschränkte Bewegung. Durch gezielte Reize verbessern wir die Wahrnehmung deiner Schulter und reduzieren Schmerzen.
So geht’s:
💡 Tipp: Falls du Schmerzen hast, reduziere die Bewegungsgeschwindigkeit oder verändere den Druck der Hand leicht.
Ja! Durch gezieltes Training des Nervensystems kann das Gehirn lernen, Schmerzen zu reduzieren und Bewegungen neu zu organisieren.
Viele Menschen spüren bereits nach wenigen Minuten eine Verbesserung. Für langfristige Ergebnisse empfiehlt sich regelmäßiges Training.
Je öfter du trainierst, desto schneller wird dein Gehirn neue Muster speichern. Schon 5-10 Minuten pro Tag können helfen!
Ja, sie sind sanft und für jedes Alter geeignet. Wichtig ist, dass du dich wohlfühlst und keine Schmerzen provozierst.
Absolut! Neuroathletik kann mit Physiotherapie, Krafttraining oder Yoga kombiniert werden.
Folge Schmerzfrei Uwe für mehr Tipps oder buche ein Coaching, um dein individuelles Trainingsprogramm zu erstellen.
Schulterschmerzen müssen nicht dein Alltag sein. Mit den 3 Neuroathletik Übungen bei Schulterschmerzen kannst du dein Gehirn gezielt darauf trainieren, Schmerzen zu reduzieren und Beweglichkeit zurückzugewinnen.
💡 Erinnere dich:
Falls du eine individuelle Lösung für deine Schmerzen suchst, melde dich bei Schmerzfrei Uwe und starte dein personalisiertes Neuroathletik-Training!
SCHMERZFREI UWE - COACH AND THE CITY
by Uwe Hofmann
Coach and the City
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